Veneers: Schick in Schale
Ästhetische Zähne dank Verblendschalen
Es gibt nur wenige Faktoren, die je nach Kultur definieren, was als schön empfunden wird. Aber es gibt viele Makel, die der Schönheit in die Quere kommen können. Auch und vor allem, wenn es um das Gebiss als einem der wichtigsten Begründer von Attraktivität geht. Darunter fallen etwa Verfärbungen, Abplatzer, Risse, abgekaute Zähne im Seitenzahnbereich, abgebrochene Ecken, kleinere Fehlstellungen oder Zahnschäden nach einem Unfall. Alle diese Schönheitsfehler können im Zahnloft mit Veneers perfekt verdeckt und ausgeglichen werden.
Veneers: natürlich schön
Der englische Begriff bedeutet Fassade oder Furnier und bezeichnet Verblendschalen aus zumeist feiner, hauchdünner Spezialkeramik oder aus Kunststoff. Vor dem Aufkleben werden sie mit den eigenen Zähnen minutiös abgeglichen und passen sich perfekt an. Darüber hinaus sind die hochästhetischen, wie natürlicher Zahnschmelz schimmernden Veneers in der Lage, den Zahnnerv vor mechanischen, chemischen, bakteriellen und temperaturbedingten Reizen zu schützen. Und: Die Veneers des Zahnloft halten locker 15 Jahre.
Um die individuell gefertigten Schalen mit High-Tech-Kleber anzubringen, müssen sie zunächst minimal beschliffen werden. Dr. Mateo Hermel nimmt dies mit größter Akribie vor und sorgt so dafür, dass die natürliche Zahnsubstanz bestmöglich geschont wird.
Non Prep Veneers für noch mehr Schonung
Eine Alternative zu klassischen Veneers sind Non-Prep Veneers. Sie erlauben ein Verkleben der Verblendschalen ohne den manchmal als unangenehm empfunden Schleifvorgang. Beide Veneer-Lösungen können Sie als Zahnloft-Patient in Form von Kunststoffexemplaren vor dem Verkleben zu Hause in Ruhe anprobieren, um ganz sicher zu sein.