Angstpatienten: Wer hat Angst vorm weißen Mann?
Die Uninformierten, sagt das Zahnloft. Und nimmt der Angst ihren Stachel.
Wer keine Angst hat, hat keine Phantasie, heißt es. Demnach müssen wir in puncto Zahngesundheit alle Traumtänzer sein. Denn glaubt man verschiedenen Studien, haben drei von vier Menschen vor Zahnarztbesuchen Bammel. Jeder Zehnte fürchtet sich sogar so sehr, dass er die Behandlung selbst dann meidet, wenn er Schmerzen hat – und insofern unter einer ausgewachsenen Zahnarzt-Phobie leidet. Dabei ist diese Angst ähnlich irrational wie die Angst vor dem Fliegen, das ja bekanntlich sicherer ist als alle anderen Verkehrsarten.
Sprechende Medizin in aparter Atmosphäre
Zahnloft vertritt aus diesem Grund eine klare Philosophie: Wer gut informiert ist, hat keine Angst. Ausgehend von diesem Standpunkt sorgen Dr. Mateo Hermel und seine Mitarbeiter mit viel anschaulicher Aufklärung, Fingerspitzengefühl und Lockerheit dafür, dass Angstpatienten endlich entspannen können. Sie wissen: Ängste liegen tief im Unterbewusstsein vergraben und müssen nicht weniger behutsam freigelegt werden wie entzündete Wurzelkanäle.
In der aparten, fast privat anmutenden Atmosphäre des Zahnloft ohne klinische Geräusche, Gerüche oder Einrichtungsdetails pflegen sie den Stil einer „Sprechenden Medizin“. Im vertrauensvollen, zeitintensiven Austausch schälen sich auf diese Weise nach und nach die Angstauslöser heraus, werden hinterfragbar und verlieren ihre Macht. Die eigentliche Behandlung beginnt immer erst, wenn die Angst einer tiefen Gelassenheit Platz gemacht hat.
Intelligente Betäubung. Gelassener Eingriff.
Dazu kommen hochmoderne Varianten der lokalen Betäubung, die Schmerzen zu großen Teilen verringern oder sogar ganz ausschließen. Oder wollen Sie lieber eine Vollnarkose? Auch dies ist im Zahnloft möglich. Allerdings ist sie durch den sensiblen Umgang mit Angstpatienten häufig gar nicht notwendig, was gerade bei längeren Eingriffen einen klaren Vorteil bietet.